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Von der Teichalm rauf zum Hochlantsch

  • Katja Stopper
  • 02.11.2017
  • 4 Kommentare
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Ende Oktober muss man die letzten herrlichen Herbsttage nochmals für einen Wanderung mit Hund nutzen. Denn nicht mehr lange und der Winter steht vor der Tür und dann ist die Wandersaison so gut wie vorbei. Eine weitere Wanderung, die auf meiner Wunschliste ganz oben rangierte, war die Tour von der Teichalm zum Gipfelkreuz des Hochlantsch.

Rundwanderung Teichwirt-Hochlantsch-Schüsserlbrunn (Steirischer Jokl)
Länge: 11,5 km / Dauer: 4:30 / Aufstieg: 548m /max. Höhe: 1.720m
Hier geht’s zur online Kartenansicht

Am Nationalfeiertag ging es somit mit den Hunden ins herrlich schönen Almenland, um einen weiteren Gipfel zu stürmen. Bei perfektem Wanderwetter wurde das Auto am Teichalmsee geparkt. Direkt hinter dem Hotel Teichwirt begann auch sogleich unsere Wanderung. Immer der Beschilderung Richtung Hochlantsch folgend, ging es auch sogleich bergauf. Zuerst ein gutes Stück lang durch den Wald, über Stock und Stein. Milka und Zaira waren wieder einmal in ihrem Element und zeigten sich als begeisterte Wanderhunde. Die Teichalm ist ein beliebtes Wandergebiet in der Steiermark und daher fanden sich auch an diesem Tag zahlreiche Wanderer ein. Was natürlich für die Hunde hieß, ab an die Leine. Zaira ist ja ihre lange Flexi bereits gewohnt, aber Milka war so gar nicht erfreut darüber, zeitweise immer wieder an die Leine zu müssen. Philipp, meine Wanderbegleitung für den Tag, und ich kamen beim Aufstieg doch etwas ins Schnaufen, denn es ging ohne Gnade kontinuierlich bergauf. Als Belohnung wurde uns eine traumhafte Aussicht geboten, die uns doch immer wieder kleine Pausen einlegen lies. Das letzte Stück bis zum Gipfel war dann etwas felsig, aber nichts was meine erfahrenen Wanderhunde abschrecken würde. Da es am Gipfel des Hochlantsch nur so vor Menschen wimmelte, machten wir uns nach einer kurzen Rast sogleich wieder auf zur nächsten Station. Ziemlich steil bergab, über äußerst rutschige Felsen und Wurzelwerk, ging es Richtung Steirischer Jokl. Der Abstieg war wirklich nicht ohne. Der schmale Weg bergab forderte einiges an Konzentration und vor allem Trittsicherheit. Gerade dann, wenn man auch noch zwei Hunde an der Leine hat. Mein Riesenbaby Zaira lässt sich ja von niemand anderem an der Leine führen, außer von mir. Wohl zu große Trennungsangst 😉 Aber Milka ist da nicht so wählerisch und ging ohne Bedenken mit Philipp voran, während ich mich mit meiner 45 Kilo schweren Prinzessin bergab etwas abkämpfte. Es ist zu empfehlen, den Hund beim Abstieg an eine lange Leine zu nehmen, um Hund und Herrl ausreichend Freiraum beim hinunter Gehen zu gewährleisten.

Beim Steirischen Jokl angekommen, freuten wir uns eigentlich auf eine wohlverdiente Rast. Die Terrasse mit einem mega Panorama auf die umliegende Bergwelt bot sich hierfür ideal an. Wenn wir nur einen freien Platz gefunden hätten. Tja, nichts mit Pause. Es ging unermüdlich weiter zur nächsten Station. Über den Weg 746 gelangten wir nun über Schotter und Waldwege zum Guten Hirten. Auch hier war die Hütte mehr als überfüllt, aber auf der saftig grünen Wiese platzen wir uns hin und genossen dann doch das traumhafte Wetter. Die Wuffis waren über eine kurze Verschnaufpause auch mehr als dankbar. Das letzte Stück – Weg 745 – retour zur Teichalm ist dann absolut angenehm und führte auf einem breiten Schotterweg eben entlang des Mixnitzbaches wieder zum Ausgangspunkt.

FAZIT: Eine tolle und aussichtsreiche Wanderung, die Anfangs etwas Kondition fordert aber generell als leichte Wanderung einzustufen ist. Der Abstieg Richtung Steirischer Jokl ist schon etwas anspruchsvoll auf Grund des felsigen Geländes. Man kann aber auch einfach den selben Weg wie bergauf wieder retour gehen. Unbedingt ausreichend Wasser für die Hunde mitnehmen, das es absolut keine natürlichen Trinkquellen, bis ganz zum Schluss, gibt. In der Sommerzeit Kuhkontakt mehr als wahrscheinlich.

 

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Katja Stopper

Ich bin Hundetrainerin und Hundeverhaltensberaterin und im Raum Leibnitz in der Steiermark ansässig. Durch meine Hunde Milka & Leika habe ich meine Leidenschaft fürs Wandern entdeckt, und meine Berufung zur Hundeverhaltensberaterin. Ich will meine Erlebnisse und Erfahrungen mit euch allen teilen, euch Freude mit meinen Wanderberichten bereiten und hilfreiche Tipps mit auf den Weg geben, was Hundeerziehung und das Zusammenleben mit Hund betrifft. Selbstverständlich biete ich zudem individuelles Hundetraining und Verhaltensberatund vor Ort in Leibnitz und Umgebung an oder online. Kontaktiert mich gerne jederzeit!

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4 Kommentare
  1. Team Hundeseele sagt:
    07.11.2017 um 11:34 Uhr

    So tolle Bilder. Dieser Ausflug kommt auf meine ToDoListe. LG Claudia von http://www.hundeseele.at

    Antworten
  2. Silvia sagt:
    23.10.2020 um 09:24 Uhr

    Na dann bin ich mal gespannt, werde diesen Weg am WE machen.

    Antworten
  3. Silvia Mitteregger sagt:
    20.11.2020 um 20:22 Uhr

    Hi. Bin vorheriges Wochenende diesen Weg gegangen. Mir persönlich hat er nicht so gut gefallen, da der Auf- und Abstieg recht anstrengend war. Vor allen der Abstieg hat es in sich, weil mein jüngerer Hund momentan das Anpöpeln anderer Hund liebt und dann kann man schon mal beim steilen Abstieg mitgezogen werden. Die Gegend selbst beim Abstieg war nicht schön, ich habe auch den Forstweg genommen. Ansonsten der Ausblick am Gipfel ist der Hammer. Meinen älteren Hund habe ich zuhause gelassen, da es recht anspruchsvoll ist.

    Antworten
    1. Katja Stopper sagt:
      23.11.2020 um 13:19 Uhr

      Hallo Silvia,

      schade, wenn dir die Wanderung nicht so zugesagt hat. Aber in meinem Bericht hab ich sogar erwähnt, dass der Abstieg etwas fordernd ist. Da die Wanderung nicht einmal 600 HM hat, habe ich diese für mich persönlich eher als leicht eingestuft. Aber natürlich ist die Kondition eines jeden individuell. Ich hoffe, du findest sonst noch andere Routen hier am Blog, die dir und deinen Wuffis eher zusagen. Danke jedenfalls für deinen Kommentar.

      Ganze liebe Grüße,

      Katja, Milka & Zair

      Antworten

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